Mehl der Kärntner Mühle

Das Mehl der Kärntner Mühle verbindet Tradition mit Moderne, Regionalität mit globaler Integration. Hochwertiges Getreide und besonders schonendes Mahlen auf modernsten Mühlen sorgen dafür, dass wertvolle Zutaten erhalten bleiben. Die Kärntner Mühle ist Zulieferer sowohl der Backindustrie, der Backmittelindustrie und des Einzelhandels. Sie ist auch im Verkauf für Endkunden tätig. Sie verfolgt eine Linie der höchsten Qualität. Unser Mehl ist ein hochwertiges Naturprodukt, welches regionale Herkunft und vollständigen Geschmack garantiert.

Kärntner Korn

Die Kärntner Mühle besitzt mit Kärntner Korn eine eigene Produktpalette, welche für Sie exklusiv produziert und verpackt wird. Unsere Kärntner Vertragslandwirte bauen die Rohstoffe nach österreichischen, hohen Standards an. Um Ihnen die beste Qualität liefern zu können, haben wir uns selbst eine hohe Messlatte gesetzt.

Bei guter Erntelage wird im Kärntner Korn 100 Prozent Kärntner Getreide verarbeitet. Sollte der regionale Bezug in manchen Jahren bedingt durch die Ernte nicht möglich sein, so verwenden wir für den Restanteil ausschließlich österreichisches Korn! Wir garantieren jedoch, dass immer mindestens 51 Prozent des Kärntner Korns aus regionalem Anbau von Kärntner Getreide besteht. Egal, ob Weizenmehl oder Roggenmehl, die Kärntner Mühle produziert Mehl in bester Qualität für Sie!

Mehlfragen allgemein

Die Mehltypen in Österreich sind gesetzlich geregelt. Der Buchstabe W steht für Weizenmehl, R für Roggenmehl. Die Zahl gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe pro 100 Gramm gemahlenem Mehl enthalten sind.

Die gängisten Typen umfassen: 

  • Weizenmehl: W480, W700, W1600
  • Roggenmehl: R500, R960, R2500

Der Unterschied liegt im Vermahlungsgrad. Griffiges Mehl ist gröber vermahlen als glattes. Griffiges Mehl nimmt Flüssigkeit langsamer auf.

Griffiges Mehl besitzt eine gröbere Struktur als glattes. Beim Zerreiben zwischen den Fingern kann der Unterschied mit Erfahrung erspürt werden. Griffiges Mehl wird gerne für Topfenteig, Erdäpfelteig oder Spätzleteig verwendet.

Glattes Mehl ist feiner vermahlen als griffiges. Es nimmt auch Flüssigkeiten schneller auf. Glattes Mehl kann gut für Strudelteig, Biskuitteig, Germteig und Palatschinkenteig verwendet werden.

Beim Universalmehl wird glattes und griffiges Mehl gemischt. Das Kärntner Korn der Kärntner Mühle trägt die Typenzahl T480.

Brotmehl oder Weizenbrotmehl Type 1600 ist ein dunkles Weizenmehl, welches zur Herstellung von Mischbroten mit Roggenmehl verwendet wird. Außerhalb Kärntens wird auch zum Roggenmehl auch Brotmehl gesagt.

Pizzamehl gibt es in verschiedensten Variationen. Typischerweise wird Pizzamehl aus Weizen produziert. Die Weizenmehle der Kärntner Mühle sind auch für Pizza geeignet.

Für Vollkornmehl werden bei der Verarbeitung die gesamten Bestandteile des Korns verwendet. Keimling und Schale des Korns werden beim Mahlen nicht entfernt.

Prinzipiell ist zum Brotbacken zu sagen: Je niedriger die Typenzahl, desto heller wird das Brot. Höhere Typenanzahlen beinhalten jedoch mehr Vitamine und Ballaststoffe und das Brot ist dunkler. Für Brot können Sie Weizenmehl oder auch Roggenmehl verwenden. Die Unterschiede sind im Geschmack und im Aussehen zu finden. Das Mehl der Kärntner Mühle eignet sich hervorragend zum Brotbacken.

Weizenmehl

Nein. Weißmehl ist zwar sehr häufig Weizenmehl und wird auch umgangssprachlich synonym behandelt. Weizenmehl kann jedoch auch Vollkornmehl sein und damit dunkel. Umgekehrt kann Weißmehl auch aus anderen Getreidesorten als Weizen hergestellt werden.

Der Buchstabe W steht für Weizenmehl. Die Zahl bezeichnet die gesetzlich geregelte Typenzahl und zeigt den Mineralstoffgehalt in Milligramm pro 100 Gramm an. Somit beinhaltet Mehl mit der Typenzahl W480, dass 480 Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Höhere Typenzahlen beinhalten somit mehr Mineralstoffe. Das allgemein eingesetzte Mehl im Haushalt ist Typ W480. Typ W1600 hingegen kann für Mischbrote eingesetzt werden.

Weizenmehl kann beispielsweise durch Buchweizenmehl ersetzt werden. Von der Marke Kärntner Korn würde sich hier das Had’n Mehl anbieten.

Weizenmehl

Nein. Weißmehl ist zwar sehr häufig Weizenmehl und wird auch umgangssprachlich synonym behandelt. Weizenmehl kann jedoch auch Vollkornmehl sein und damit dunkel. Umgekehrt kann Weißmehl auch aus anderen Getreidesorten als Weizen hergestellt werden.

Der Buchstabe W steht für Weizenmehl. Die Zahl bezeichnet die gesetzlich geregelte Typenzahl und zeigt den Mineralstoffgehalt in Milligramm pro 100 Gramm an. Somit beinhaltet Mehl mit der Typenzahl W480, dass 480 Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Höhere Typenzahlen beinhalten somit mehr Mineralstoffe. Das allgemein eingesetzte Mehl im Haushalt ist Typ W480. Typ W1600 hingegen kann für Mischbrote eingesetzt werden.

Weizenmehl kann beispielsweise durch Buchweizenmehl ersetzt werden. Von der Marke Kärntner Korn würde sich hier das Had’n Mehl anbieten.

Roggenmehl

Roggenmehltypen werden traditionell mit einer Kennzahl eingeteilt. Diese gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe pro 100 Gramm gemahlenem Mehl enthalten sind. Die Typen sind in Österreich nach strengen Vorgaben gesetzlich festgeschrieben.

  • R500 ist sehr fein gemahlen und eignet sich für helles Brot
  • R960 kommt am häufigsten vor und kann gut für Mischbrot und Gebäck verwendet werden
  • R2500 macht das Brot sehr dunkel. Beim Backen wird es generell mit Roggenmehl 960 vermischt. Es entsteht ein rustikales Brot mit starker Kruste.
  • Roggenvollkornmehl: Hier wird das gesamte Korn samt Schale vermahlen, wodurch das Mehl einen höheren Vitamingehalt aufweist

Die Kärntner Mühle testet die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften regelmäßig im hauseigenen Labor.

Die Zahl gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe pro 100 Gramm gemahlenem Mehl enthalten sind. Das heißt, dass 1 kg Roggenmehl 960 rund 9,6 Gramm Mineralstoffe enthält. Diese Mineralstoffe werden in der Fachsprache auch „Aschegehalt“ genannt. Roggenmehl mit der Kennzahl 960 ist die am häufigsten verwendete Variation. Roggenmehl enthält neben Mineralstoffen auch viele Vitamine und Ballaststoffe.

Roggenmehl ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe gesund für den menschlichen Körper. Es liefert Ballaststoffe und Vitamine, wie Vitamin B1, E, Zink und Mangan. Roggen kann das Cholesterin im Blut senken. Das Roggenmehl der Kärntner Mühle wird mit mindestens 51 Prozent Roggen aus Kärnten, sonst mit österreichischem Roggen hergestellt. Befragen Sie zu Gesundheitsthemen bitte Ihren Arzt oder Apotheker!

Roggenmehl

Roggenmehltypen werden traditionell mit einer Kennzahl eingeteilt. Diese gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe pro 100 Gramm gemahlenem Mehl enthalten sind. Die Typen sind in Österreich nach strengen Vorgaben gesetzlich festgeschrieben.

  • R500 ist sehr fein gemahlen und eignet sich für helles Brot
  • R960 kommt am häufigsten vor und kann gut für Mischbrot und Gebäck verwendet werden
  • R2500 macht das Brot sehr dunkel. Beim Backen wird es generell mit Roggenmehl 960 vermischt. Es entsteht ein rustikales Brot mit starker Kruste.
  • Roggenvollkornmehl: Hier wird das gesamte Korn samt Schale vermahlen, wodurch das Mehl einen höheren Vitamingehalt aufweist

Die Kärntner Mühle testet die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften regelmäßig im hauseigenen Labor.

Die Zahl gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe pro 100 Gramm gemahlenem Mehl enthalten sind. Das heißt, dass 1 kg Roggenmehl 960 rund 9,6 Gramm Mineralstoffe enthält. Diese Mineralstoffe werden in der Fachsprache auch „Aschegehalt“ genannt. Roggenmehl mit der Kennzahl 960 ist die am häufigsten verwendete Variation. Roggenmehl enthält neben Mineralstoffen auch viele Vitamine und Ballaststoffe.

Roggenmehl ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe gesund für den menschlichen Körper. Es liefert Ballaststoffe und Vitamine, wie Vitamin B1, E, Zink und Mangan. Roggen kann das Cholesterin im Blut senken. Das Roggenmehl der Kärntner Mühle wird mit mindestens 51 Prozent Roggen aus Kärnten, sonst mit österreichischem Roggen hergestellt. Befragen Sie zu Gesundheitsthemen bitte Ihren Arzt oder Apotheker!

Heidenmehl

Heidenmehl ist Mehl aus Buchweizen für verschiedenste Anwendungen. Heidenmehl ist unter anderem aufgrund seiner guten Verträglichkeit sehr beliebt.

Egal ob Hadenmehl, Hadnmehl, Heidenmehl oder Heidnmehl, alle diese Begriffe stehen für Buchweizenmehl. Buchweizen ist übrigens das älteste Kulturgetreide in der Kärntner Region.

Unter der Marke Had’n Mehl vertreibt die Kärntner Mühle Heidenmehl - also Mehl aus Buchweizen. Dieses wird im Tochterunternehmen, der Niederlmühle, produziert, welche die größte Buchweizenmühle Österreichs ist.

Hier gibt es keinen Unterschied. In Österreich werden verschiedene Schreibweisen für Heidenmehl verwendet, welches Buchweizenmehl ist. Die Kärntner Mühle vertreibt Heidenmehl unter der Marke Had'nmehl.

Heidenmehl

Heidenmehl ist Mehl aus Buchweizen für verschiedenste Anwendungen. Heidenmehl ist unter anderem aufgrund seiner guten Verträglichkeit sehr beliebt.

Egal ob Hadenmehl, Hadnmehl, Heidenmehl oder Heidnmehl, alle diese Begriffe stehen für Buchweizenmehl. Buchweizen ist übrigens das älteste Kulturgetreide in der Kärntner Region.

Unter der Marke Had’n Mehl vertreibt die Kärntner Mühle Heidenmehl - also Mehl aus Buchweizen. Dieses wird im Tochterunternehmen, der Niederlmühle, produziert, welche die größte Buchweizenmühle Österreichs ist.

Hier gibt es keinen Unterschied. In Österreich werden verschiedene Schreibweisen für Heidenmehl verwendet, welches Buchweizenmehl ist. Die Kärntner Mühle vertreibt Heidenmehl unter der Marke Had'nmehl.

Grieß

Grieß benennt generell eine gröbere Form der Vermahlung als Mehl. Hartweizengrieß wiederum wird aus einer speziellen Weizensorte, dem Hartweizen hergestellt. Hartweizen wird auch Durumweizen genannt. Es enthält einen hohen Glutenanteil.

Normaler Grieß ist Hartweizengrieß. Grieß bezeichnet die gröbere Vermahlung des Korns als die des Mehls. Es kann zwischen Hartweizengrieß und Weichweizengrieß unterschieden werden, wobei letzterer eher fein gemahlen wird und zum Beispiel bei Kindernahrung Verwendung findet.

Grieß bezeichnet die Verarbeitungsform und kann in Hartweizengrieß oder Weichweizengrieß unterschieden werden. Hartweizen, welcher auch Durumweizen genannt wird, ist die bedeutendste Weizensorte. Er zeichnet sich durch eine hohe Kochfestigkeit aus. Grieß kann jedoch auch aus Weichweizen bestehen, welcher zum Beispiel in Österreich gerne im Grießbrei oder bei Grießnockerl Verwendung findet.

Nein, denn Grieß stellt eine gröbere Vermahlung des Getreides dar als Mehl.

Grieß

Grieß benennt generell eine gröbere Form der Vermahlung als Mehl. Hartweizengrieß wiederum wird aus einer speziellen Weizensorte, dem Hartweizen hergestellt. Hartweizen wird auch Durumweizen genannt. Es enthält einen hohen Glutenanteil.

Normaler Grieß ist Hartweizengrieß. Grieß bezeichnet die gröbere Vermahlung des Korns als die des Mehls. Es kann zwischen Hartweizengrieß und Weichweizengrieß unterschieden werden, wobei letzterer eher fein gemahlen wird und zum Beispiel bei Kindernahrung Verwendung findet.

Grieß bezeichnet die Verarbeitungsform und kann in Hartweizengrieß oder Weichweizengrieß unterschieden werden. Hartweizen, welcher auch Durumweizen genannt wird, ist die bedeutendste Weizensorte. Er zeichnet sich durch eine hohe Kochfestigkeit aus. Grieß kann jedoch auch aus Weichweizen bestehen, welcher zum Beispiel in Österreich gerne im Grießbrei oder bei Grießnockerl Verwendung findet.

Nein, denn Grieß stellt eine gröbere Vermahlung des Getreides dar als Mehl.

Polenta

Polenta ist gesund, da sie wichtige Kohlenhydrate enthält. Sie kann als Beilage oder im Hauptgang verzehrt werden. Eine beliebte Speise ist hier der Polentasterz. Palenta enthält Kalium, Magnesium sowie Eisen. Vom alleinigen, andauernden Verzehr ist abzuraten. Befragen Sie zu Gesundheitsthemen bitte Ihren Arzt oder Apotheker!

Polenta besteht üblicherweise aus Maisgrieß und wird aus speziellen Maissorten hergestellt. Es gibt jedoch auch Polenta, welche aus Weizengrieß oder Esskastanienmehl hergestellt wird.

Grieß bezeichnet die Körnchengröße von verarbeitetem Getreide. Polenta im Speziellen wird aus speziellen Maissorten hergestellt. Somit ist Polenta Grieß, aber nicht jeder Grieß automatisch Polenta.

Polenta (Polentagrieß) ist Maisgrieß, das heißt Mais, welcher gröber vermahlen ist als Mehl.

Polenta

Polenta ist gesund, da sie wichtige Kohlenhydrate enthält. Sie kann als Beilage oder im Hauptgang verzehrt werden. Eine beliebte Speise ist hier der Polentasterz. Palenta enthält Kalium, Magnesium sowie Eisen. Vom alleinigen, andauernden Verzehr ist abzuraten. Befragen Sie zu Gesundheitsthemen bitte Ihren Arzt oder Apotheker!

Polenta besteht üblicherweise aus Maisgrieß und wird aus speziellen Maissorten hergestellt. Es gibt jedoch auch Polenta, welche aus Weizengrieß oder Esskastanienmehl hergestellt wird.

Grieß bezeichnet die Körnchengröße von verarbeitetem Getreide. Polenta im Speziellen wird aus speziellen Maissorten hergestellt. Somit ist Polenta Grieß, aber nicht jeder Grieß automatisch Polenta.

Polenta (Polentagrieß) ist Maisgrieß, das heißt Mais, welcher gröber vermahlen ist als Mehl.