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Mehl Typ 480? Die Mehltypen in Österreich
Haben Sie sich auch schon öfter gefragt, was es mit der Zahl beim Mehl auf sich hat? In Österreich wird nämlich nicht nur nach Mehlsorten unterschieden, sondern auch nach Mehltypen und dem Körnungsgrad. Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat. Mehltype: Mineralstoffgehalt des Mehls Die Mehltype gibt den Mineralstoffgehalt des Mehls an: Sprich wie viel mg Mineralstoffe pro 100g enthalten sind. Durch die Festlegung des Mineralstoffgehalts, der wiederum vom Anteil an mineralstoffreichen Schalenteilchen abhängt, erfolgt die Bestimmung. Grundsätzlich kann gesagt werden, je mehr vom Korn mitvermahlen wird, umso mineralstoffreicher ist es. Je höher die Zahl der Mehltype ist,
Weizenmehl, Roggenmehl, Had‘nmehl – die verschiedenen Mehlsorten
Bei etwas so Alltäglichem wie Mehl kommt normalerweise nicht die Idee auf, etwas genauer darauf hinzusehen. Um aber Mehl und die verschiedenen Sorten besser zu verstehen, stellt sich zu Beginn eine Frage: Was ist Mehl eigentlich? Im Grunde wird das feine Pulver als solches bezeichnet, wenn es beim Mahlen von Getreidekörnern entsteht. In einer Getreidemühle kommen die Körner zwischen Walzenstuhl sowie Mahlwalzen, bevor sie gesiebt und gesichtet werden. Diesen Prozess wiederholt man einige Male bis zur gewünschten Qualität. Erst danach ist es für die Weiterverarbeitung fertig. Die verschiedenen Mehlsorten der Kärntner Mühle Aus Mehl wird Teig gemacht – klingt erstmal
Mahlen, Verpacken, Mischen, thermisch Behandeln, Extrudieren – die Leistungen der Kärntner Mühle
Die Kärntner Mühle ist eine der bekanntesten Mühlen in ganz Österreich. Neben Regionalität spielt selbstverständlich vor allem Qualität eine große Rolle, die bei sämtlichen Leistungen sehr hoch angesetzt ist. Hier verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Leistungen der Kärntner Mühle. Mahlen, Verpacken, Mischen, thermisch Behandeln, Extrudieren Mahlen Das Mahlen stellt seit jeher die Kernkompetenz der Kärntner Mühle dar. Dabei werden die besten österreichischen Rohstoffe unserer zahlreichen Lieferanten zu Mehl verarbeitet. Mehl ist dabei nicht gleich Mehl. Wir produzieren verschiedene Mehle für die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden, genau abgestimmt auf ihre Wünsche. Für die Kärntner Mühle hat Regionalität einen enorm
Ab wann sind Bio-Produkte „bio“?
Bio-Produkte werden immer beliebter in der Bevölkerung. Doch was bedeutet „bio“ eigentlich? Und steht immer „bio“ drauf, wo auch „bio“ drin ist? Was bedeutet „bio“? Spricht man von Bio-Produkten, bedeutet das, dass es biologisch hergestellt wurde. Ergo sind alle Rohstoffe darin natürlich und es wurden keine künstlichen Stoffe hinzugefügt. Selbst der Anbau muss biologisch oder ökologisch sein. Bei der Erzeugung von Bio-Produkten ist außerdem wichtig, dass der Boden trotz des Anbaus „gesund“ bleibt. Organisationen liefern sich ein Tauziehen mit Regulierungsbehörden. Die Folge ist, dass „bio“ heutzutage oft ein Gewirr an Siegeln und Rechtsvorschriften ist. Im Endeffekt profitieren die Konzerne davon,
Die Vorteile von regionalen Produkten
Regionale Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Verbraucher interessieren sich zunehmender dafür, woher die Produkte kommen oder unter welchen Bedingungen diese hergestellt werden. Zudem wird zugunsten des Klimas lieber lokal als global gekauft. „Support your local dealer“ („Unterstütze die lokalen Händler“) heißt die Devise. Letztlich bestimmen die Verbraucher, welche Produkte in den Supermärkten zu finden sind und welche wieder aus den Regalen verschwinden. So findet man mittlerweile in jedem Supermarkt eine hauseigene Bio-Produktpalette, weil die Nachfrage nach Bio-Milch und Öko-Gemüse entsprechend zugenommen hat. Sollte „Bio“ ausschlaggebend für Kaufentscheid sein? Allerdings sollte nicht nur das „Bio“-Siegel die Kaufentscheidung beeinflussen: Beispielsweise ist